Wenn Sie sich für einen Parkett- oder Dielenboden entscheiden möchten, dann möchten Sie vielleicht den Unterschied zwischen diesen beiden Varianten kennen lernen. Grundsätzlich stehen beide Varianten für eine hohe Wertigkeit, wohliger Wärme sowie angenehmen Tritteigenschaften. Dielen werden aus Vollholz gefertigt und haben eine Stärke von 8 mm bis 22 mm. Die Oberfläche wird nach dem Verlegen bearbeitet. Hierbei wird in der Regel Wachs oder Lack verwendet.
Der Dielenboden wird mit dem Untergrund verklebt oder vernagelt. Ein besonderer Vorteil des Dielenbodens ist seine Langlebigkeit und dies macht den Boden so wertvoll. Sollte der Dielenboden mal nicht mehr so schön aussehen, kann er abgeschliffen und neu bearbeitet werden. Somit kann dieses Material für mehrere Generationen als Fußboden dienen. Eine weitere Bezeichnung für den Dielenboden ist Massivholzparkett.Mit Parkett hat man ebenfalls einen Fußbodenbelag aus Holz. In der Regel wird das Holz von Laubbäumen verwendet. Ein Parkettboden gilt als hochwertige Fußbodenbelag, benötigt aber einen tragfähigen Untergrund. Nach der Verlegung wird man keine Fugenbildung erkennen und ist aus diesem Grund sehr hygienisch und somit auch für Allergiker geeignet. Weiterhin ist auch Fertigparkett zu erwähnen. Hier ist die Oberfläche bereits fertig behandelt und die Verlegung geht relativ schnell bei einem guten Untergrund.Ihr montageschreiner–kiefer wird sie hinsichtlich der Auswahl, der Unterschiede sowie der Vor- und Nachteile beraten. Natürliche Bodenbeläge stehen derzeit hoch im Kurs, nicht zuletzt durch die hohe Lebenserwartung sowie die deutliche Verbesserung des Raumklimas. Letztendlich entscheiden Anspruch und Geschmack über Ihren zukünftigen Bodenbelag. Sprechen Sie Ihren montageschreiner–kiefer an und Sie werden gemeinsam eine Lösung finden, die sich nach Ihrem Geschmack, aber auch nach Ihrem Geldbeutel richtet.