Bei der Auswahl der Zimmertüren achten die meisten auf den optischen Aspekt. Leider erfüllt eine schöne Türe aber nicht immer ihren Zweck und man sollte das Innenleben nicht vernachlässigen. Es ist durchaus ein Unterschied, ob in der Tür eine Wabenkerneinlage eingebracht wurde oder ob das Innere mit einer Röhrenspanstegeinlage versehen wurde. Im Zusammenspiel mit dem Innenleben, spielt dann auch das äußere eine wichtige Rolle. Deshalb sollte man diese Komponenten wohl überlegt auswählen.
Bei der Vielfalt an Zimmertüren, kann man schon mal schnell den Überblick verlieren. Deshalb steht Ihnen Ihr montageschreiner–kiefer bei der Auswahl beratend zur Seite und wird Sie über alle Vor- und Nachteile informieren. Schließlich möchten Sie sich in den eigenen vier Wänden sicher und geborgen fühlen und die Zimmertüre hilft Ihnen dabei. Vertrauen Sie auf die Erfahrung und das Fachwissen Ihres Fachmanns und Sie werden bald schon die richtige Zimmertüre öffnen können.
Unterschieden wird bei Zimmertüren zwischen „glatten Innentüren“ und „Rahmen Innentüren“. Innerhalb dieser beiden Varianten wird auf Grund des Innenlebens nochmals unterschieden. Als Einlagen für glatte Innentüren wird folgendes Material verwendet:
– Wabenkerneinlage
– Röhrenspanstegeinlage
– Röhrenspanplatte
– Vollspanplatte
Bei Rahmeninnentüren werden folgende Füllungen verwendet:
– Massivholz
– Stabverleimung
– Schichtverleimung
Jede Füllung oder Einlage hat Vorteile und Nachteile. Auch hier muss man sich bewusst werden, welche Anforderungen an eine Zimmertür gestellt werden. Wenn sie Türe günstig sein soll, dann ist eine mit Wabenkerneinlage zu wählen. Hierbei ist allerdings kein größerer Wärme- oder Lärmschutz vorhanden. Gute Dämmeigenschaften hingegen hat eine Innentür mit einer Röhrenspanplatte. Aus dieser ganzen Vielfalt gilt es die perfekte Zimmertüre für Sie und Ihr zu Hause zu finden.